Hans Reimer von der Betreibergesellschaft freute sich gemeinsam mit der Hotel- und Restaurantleitung vor Ort über die Anerkennung und ergänzte: „Wir haben extra die Schankerlaubnis erweitert. So können wir nicht nur Hotelgäste bewirten, sondern im Restaurant auch externe Gäste, die jederzeit herzlich willkommen sind.“ Darauf hofft auch die 3. Bürgermeisterin der Gemeinde Neukirchen, Gabi Hastreiter: „Es ist wichtig für die Außenwirkung, dass dies entsprechend auch bekannt wird, dass neben den Hotelgästen auch die Einheimischen und alle weiteren Gäste bewirtet werden können.“ Auch der stellvertretende DEHOGA-Kreisvorsitzende, Alexander Pielmeier, hofft auf entsprechende Resonanz: „Denn ich freue mich über solche Wirtshäuser, die die Traditionen pflegen."
Das gehört in Bayern einfach dazu: Wirtshaus, Brotzeit, Musik. Deshalb finde ich diese Idee des musikantenfreundlichen Wirtshauses "ganz toll“, so Landrat Josef Laumer. Und die Idee ist einfach: Musiker und Sänger – ob Laie oder Profi – kehren ins Wirtshaus ein, um dort spontan und frei zu spielen und zu singen. „Entlohnt“ werden sie dafür mit Speis und Trank. Damit wird für eine gute Atmosphäre gesorgt, die die Gäste genießen, die gerne mitmachen dürfen, und von der alle profitieren. „Das musikantenfreundliche Wirtshaus hat sich bewährt“, betonte Rita Mautz, Bezirksgeschäftsführerin für den Bezirk Niederbayern, die die entsprechende Urkunde und Plakette übergab.
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