Ausbildungsmöglichkeit als "Fachpraktiker Küche"

Der duale Ausbildungsberuf richtet sich an Personengruppen mit besonderem Förderbedarf. Gewinnen Sie Fachkräfte, leben Sie Inklusion. Infos hier.

 

Die Ausbildung zum Fachpraktiker Küche (FPK) bietet Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf die Chance, eine Karriere im Gastgewerbe zu starten – und Ihr Team gewinnt motivierte Unterstützung.

  • Maximale Förderung: Die Ausbildung wird von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt
  • Minimaler Aufwand für Sie: Geringe Kosten & Sozialpädagogische Begleitung durch Bildungsträger
  • Starke Win-Win-Situation: Sie sichern Fachkräfte und leisten einen aktiven Beitrag zur Inklusion
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Lernorte: Betrieb und Berufsschule oder Einrichtung der beruflichen Rehabilitation

Was macht man in diesem Beruf?

Fachpraktiker Küche wirken beim Zubereiten und Anrichten von unterschiedlichen Gerichten mit. Sie richten sich dabei nach Rezepten, zum Beispiel für Suppen, Soßen, Gebäck oder Süßspeisen. Je nach Gericht kochen, braten, backen und garnieren sie die Nahrungsmittel. Vor dem Kochen, Braten oder Grillen zerlegen sie Geflügel, schneiden Fleisch zu und säubern Fisch. Außerdem putzen und schneiden sie Gemüse und Salat.
In großen Küchen sind Fachpraktiker Küche meist an der Zubereitung bestimmter Speisen wie Beilagen, Salaten oder Fisch- und Fleischgerichten beteiligt. In kleineren Küchen werden sie im gesamten Küchenbereich eingesetzt. Fachpraktiker Küche nehmen auch Lieferungen von Lebensmitteln und Fertigprodukten an. Sie prüfen die Qualität und lagern die Waren sachgemäß ein. Fachpraktiker Küche halten bei ihren Tätigkeiten stets die Vorschriften zur Lebensmittelhygiene ein.

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

Geben Sie diesem Beruf eine Chance – und Ihrem Küchenteam wertvolle Verstärkung!