Wettbewerb Bayerische Küche 2007

Medaillen für Schwabens beste Gasthäuser

(Augsburg, 19. Juni 2007) Um die hohe kulinarische Qualität traditioneller, bayerischer Gasthäuser zu würdigen, hat das bayerische Landwirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG), der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) sowie den zuständigen Tourismusverbänden bereits zum 13. Mal den Wettbewerb „Bayerische Küche“ ausgerichtet.

Bei der Bewertung wurde alles, was ein bayerisches Gasthaus von jeher ausmacht, in die Waagschale geworfen. Neben einer gemütlichen Atmosphäre und der Pflege traditioneller Rezepte wurde besonderes Augenmerk auf die Verwendung frischer saisonaler Produkte aus der Region gelegt. Im Vordergrund stand die Frage: Welche bayerischen Gastwirte bringen die besten regionaltypischen Schmankerl auf den Tisch?

Erstmals hat in den vielbeachteten Wettbewerb der olympische Gedanke Einzug gehalten. Fast 700 der insgesamt über 42.000 gastgewerblichen Betriebe aus ganz Bayern wetteiferten um Gold, Silber und Bronze.

Nachdem Landwirtschaftsminister Josef Miller zusammen mit BHG-Präsident Siegfried Gallus bereits am 7. Mai 2007 die Auszeichnungen in Gold überreicht haben, zeichneten heute im Rokokosaal der Regierung von Schwaben deren Präsident Ludwig Schmid gemeinsam mit Johann Britsch, Vorsitzender des BHG-Bezirks Schwaben, 36 weitere Betriebe mit Silber, 30 mit Bronze sowie 11 mit Anerkennungs-urkunden aus.

Wie wichtig der Wettbewerb „Bayerische Küche 2007“ ist, zeigen aktuelle Studien: erstmals seit vielen Jahren hat sich die bayerisch-regionale Küche wieder an die Spitze des Verbrauchergeschmacks gesetzt.

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