Von der HOGA Nürnberg gingen viele positive Signale aus

Mit hochzufriedenen Ausstellern und rund 35.500 Besuchern erreichte die HOGA erneut ein Spitzenergebnis / HOGA war Impulsgeber und Ideenlieferant

(Nürnberg) Als erste Branchenmesse des Jahres war die 26. HOGA Nürnberg, Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, vom 16. bis 19. Januar ein wichtiges Stimmungsbarometer. Die Aufbruchsstimmung im Gastgewerbe war auf den Ständen der 520 Aussteller aus 12 Nationen zu spüren und dies spiegelt sich auch eindrucksvoll in den Ergebnissen der HOGA wider. Mit rund 35.500 Besuchern wurde erneut das Spitzenergebnis der letzten HOGA 2009 erreicht und die geschäftlichen Ergebnisse

Mit hochzufriedenen Ausstellern und rund 35.500 Besuchern erreichte die HOGA erneut ein Spitzenergebnis / HOGA war Impulsgeber und Ideenlieferant
(Nürnberg) Als erste Branchenmesse des Jahres war die 26. HOGA Nürnberg, Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, vom 16. bis 19. Januar ein wichtiges Stimmungsbarometer. Die Aufbruchsstimmung im Gastgewerbe war auf den Ständen der 520 Aussteller aus 12 Nationen zu spüren und dies spiegelt sich auch eindrucksvoll in den Ergebnissen der HOGA wider. Mit rund 35.500 Besuchern wurde erneut das Spitzenergebnis der letzten HOGA 2009 erreicht und die geschäftlichen Ergebnisse der Aussteller fielen diesmal noch besser aus als vor zwei Jahren.

Gleich zum Auftakt erlebte die HOGA einen Besucheransturm und für viele Aussteller waren der Sonntag und Montag die stärksten Ordertage. Daran dürfte auch die 7. FOOD SPECIAL des Service Bund ihren Anteil gehabt haben, die an den ersten beiden Tagen unter dem Dach der HOGA stattfand und zusätzliches Fachpublikum nach Nürnberg holte.

Der gute Besuch und die Investitionsbereitschaft, speziell aus der Hotellerie, bescherten den Ausstellern am Ende der Messe gut gefüllte Auftragsbücher. Wie die Besucherbefragung eines Messe-Marktforschungsinstituts ergab, hat gut die Hälfte der Besucher auf der Messe geordert und ein weiteres Drittel beabsichtigt noch, dies nach der Messe zu tun. 52,5% der Besucher waren für Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen ausschlaggebend oder mitentscheidend, weitere 17% beratend.

Die Bilanz für den fachlichen Träger der HOGA zog Ulrich N. Brandl, Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e.V. (BHG): „Die randvollen Auftragsbücher der Aussteller bestätigen eindrucksvoll die hohe Investitionsbereitschaft im bayerischen Gastgewerbe. Das Orderverhalten, insbesondere der Hoteliers, belegt auf überzeugende Weise, dass die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Beherbergungsdienstleistungen wohl das beste Konjunkturpaket ist, das es je gab. Die HOGA war ein wahrer Impulsgeber für unsere Qualitätsoffensive in Hotellerie und Gastronomie. Die Gäste, die heimische Wirtschaft und das Tourismusland Bayern könnten noch mehr davon profitieren, wenn die Mehrwertsteuer konsequenterweise auch für die Gastronomie auf einen wettbewerbsfähigen Satz reduziert werden würde. Auch wenn die Forderung zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht unpopulär ist, ist sie angesichts der ökonomischen Situation in der Gastronomie alternativlos“, so Brandl.

BHG-Hauptgeschäftsführer Ralf Schell zieht als Fazit: „Dem BHG ist es im Rahmen seines Messeengagements hervorragend gelungen, den Bogen zwischen den traditionell wichtigen branchenrelevanten Veranstaltungen wie der Ausrichtung der Bayerischen Jugendmeisterschaften in den gastgewerblichen Ausbildungsberufen oder dem Show Dining-Wettbewerb auf der einen sowie der Darstellung des BHG als einen modernen Wirtschafts- und Dienstleistungsverband auf der anderen Seite zu spannen.“

- Ende der Pressemitteilung -