Hygieneampel: Teilerfolg für DEHOGA Bayern

Argumente des DEHOGA-Bayern überzeugen / Bayern einzige Gegenstimme bei Verbraucherschutzministerkonferenz

 

(München/Bremen) „Die Vernunft hat zwar heute noch nicht gesiegt, dennoch haben unsere Argumente überzeugt: Bayern hat als einziges Land gegen diesen bürokratischen Irrsinn gestimmt“, mit diesen Worten fast Ulrich N. Brandl, Präsident des DEHOGA Bayern, die Geschehnisse des Tages

Argumente des DEHOGA-Bayern überzeugen / Bayern einzige Gegenstimme bei Verbraucherschutzministerkonferenz

(München / Bremen) „Die Vernunft hat zwar heute noch nicht gesiegt, dennoch haben unsere Argumente überzeugt: Bayern hat als einziges Land gegen diesen bürokratischen Irrsinn gestimmt“, mit diesen Worten fast Ulrich N. Brandl, Präsident des DEHOGA Bayern, die Geschehnisse des Tages zusammen. Hintergrund ist das Ergebnis der heutigen Abstimmung der Verbraucherschutzministerkonferenz über eine bundesweit einheitliche Veröffentlichung der Hygienestandards in Restaurants, bei der die einzige Gegenstimme aus Bayern kam. „Unser aufrichtiger Dank richtet sich an die Staatsminister Markus Söder sowie Beate Merk, die als einzige Ländervertreter die Tragweite dieses Beschlusses erkannt haben“, fügt Brandl hinzu. „Gegen die Hygieneampel zu sein, heißt nicht gegen Hygiene zu sein –  die Ampel ist nur der falsche Weg zum richtigen Ziel“, so der DEHOGA-Bayern-Präsident: „Wir stehen für Prävention statt Repression.“

Nähere Informationen zum Thema erhalten Sie unter www.dehoga-bayern.de/hygiene-barometer. Darüber hinaus vertritt der DEHOGA-Bayern folgende Positionen: www.dehoga-bayern.de/bhg-positionen.html

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