Eine Branche - zwei Steuersätze? Sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer auf Gastfreundschaft!

Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel, DEHOGA-Bayern-Präsident Ulrich N. Brandl und Bezirksvorsitzender Fritz Ebert ziehen Zwischenbilanz

 

(Gunzenhausen) Am 1. Januar 2010 war es soweit: die Mehrwertsteuer für Beherbergungsdienstleistungen wurde auf sieben Prozent reduziert. Endlich sagen Branchenkenner, doch kaum ein Tag ging seitdem vorüber, an dem die Maßnahme nicht heiß diskutiert wurde.

 

 

tWirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel, DEHOGA-Bayern-Präsident Ulrich N. Brandl und Bezirksvorsitzender Fritz Ebert ziehen Zwischenbilanz

(Gunzenhausen) Am 1. Januar 2010 war es soweit: die Mehrwertsteuer für Beherbergungsdienstleistungen wurde auf sieben Prozent reduziert. Endlich sagen Branchenkenner, doch kaum ein Tag ging seitdem vorüber, an dem die Maßnahme nicht heiß diskutiert wurde.

Diesbezüglich wird DEHOGA Bayern-Präsident Ulrich N. Brandl gemeinsam mit Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel, MdL, und Fritz Ebert, Vorsitzender des DEHOGA Bayern-Bezirks Mittelfranken, eine Zwischenbilanz ziehen.

Stellvertretend für die Branche legen Gerhard Müller (Hotel Adlerbräu, Gunzenhausen), Klaus Horrolt (Parkhotel Altmühltal, Gunzenhausen), Oliver Röhrl (Strandhotel Seehof, Pfofeld-Langlau), Klaus Schmidt (Gasthaus zum Stern, Gollhofen) sowie Max Schneider (Landgasthof-Hotel Bergwirt, Herrieden) dar, wie wichtig diese steuerliche Neuregelung nicht nur für das Beherbergungsgewerbe ist. Denn unter anderem durch deren Investitionen wurde die Qualität innerhalb des bayerischen Tourismus insgesamt nachhaltig gesteigert. Insbesondere aber sorgen diese Investitionen für wichtige Wachstumsimpulse innerhalb der heimischen Wirtschaft.

Zum Pressegespräch „Sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer auf Gastfreundschaft“ am

13. Januar 2012
11.00 Uhr – 13.30 Uhr
im Hotel Adlerbräu
Marktplatz 10/12
91710 Gunzenhausen

sind Pressevertreter herzlich eingeladen.