BHG zur Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018

DEHOGA Bayern-Hauptgeschäftsführer Ralf Schell: „Bayern hat nach wie vor die Olympischen Spiele hoch verdient. Die Erfahrungen von Pyeongchang zeigen, dass es durchaus sinnvoll sein kann, bei der kommenden Ausschreibung erneut teilzunehmen.“

 

(München) „Ich bin enttäuscht“, so die erste Reaktion von Ralf Schell, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e.V., auf die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018 an die Bewerbung aus Pyeongchang, der Schell ausdrücklich Respekt zollte und zu ihrem Erfolg gratulierte.

 

DEHOGA Bayern-Hauptgeschäftsführer Ralf Schell: „Bayern hat nach wie vor die Olympischen Spiele hoch verdient. Die Erfahrungen von Pyeongchang zeigen, dass es durchaus sinnvoll sein kann, bei der kommenden Ausschreibung erneut teilzunehmen.“

(München) „Ich bin enttäuscht“, so die erste Reaktion von Ralf Schell, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e.V., auf die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018 an die Bewerbung aus Pyeongchang, der Schell ausdrücklich Respekt zollte und zu ihrem Erfolg gratulierte.

„Von der Strahlkraft dieser völkerverbindenden Sportveranstaltung hätte ganz Bayern nachhaltig profitieren können“, erläutert Schell, „denn es ging hierbei nicht nur um die damit einhergehende Verbesserung der Infrastruktur, die dauerhaft allen Bürgern zu Gute gekommen wäre, sondern insbesondere auch um eine weitere Imageverbesserung ganz Bayerns, von der der Freistaat auf lange Sicht vielfältige Vorteile gehabt hätte.“

Darüber hinaus hätte die mit dem Zuschlag für die Olympischen Winterspiele verbundene Durchführung der Paralympics helfen können, dauerhaft Barrieren abzubauen – seien es physische oder Barrieren in den Köpfen.

Schells Fazit: „Bayern hat nach wie vor die Olympischen Spiele hoch verdient. Die Erfahrungen von Pyeongchang zeigen, dass es durchaus sinnvoll sein kann, bei der kommenden Ausschreibung erneut teilzunehmen.“ Zugleich dankte Schell allen, die ihr „Herzblut“ für diese Bewerbung eingebracht haben, „auch davon“, so der Hauptgeschäftsführer, „profitiere letztlich unser Freistaat.“


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