Oberfrankens Tourismus nimmt seit Jahren eine erfolgreiche Entwicklung. Hotellerie, Gastronomie und Freizeitwirtschaft investieren und bieten innovative Dienstleistungen an, so dass jedes Jahr mehr Gäste in die Regionen kommen.
Einer der Motoren dieser Entwicklung: der Frankenwald. Ob Höllentalbrücke, Wellness- und Gesundheitstourismus, Kultur und Genuss oder klassische Flößerei auf der Rodach, der Frankenwald verbindet innovative touristische Konzepte mit Dauerbrennern und Bewährtem. „Es ist beeindruckend, was alles im Frankenwald geboten wird und was sich in den kommenden Jahren entwickeln soll“, berichtet der Vorsitzende des IHK Tourismusausschusses, Thomas Puchtler.
Gute Gründe für die IHK für Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. - Bezirk Oberfranken dieses Jahr eine Heimat-Trend-Tour in den Frankenwald durchzuführen, an der viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Tourismuswirtschaft teilnahmen. „Wir wurden wieder sehr herzlich aufgenommen und haben viele gute Kontakte knüpfen können“, fasst Puchtler zusammen. Besucht wurden unter anderem der potenzielle Standort der Höllentalbrücke, das Relaxa Hotel Bad Steben sowie die Therme und Kuranlagen der Stadt Bad Steben. Anschließend informierte sich die Gruppe über die Flößerei und den Tourismus im Oberen Rodachtal bevor der Netzwerkausflug bei Alexander Schütz im Berghof Wartenfels seinen Abschluss fand. „Wir haben wieder eine große Resonanz mit der Heimat-Trend-Tour erzeugen können und vor allem viel gutes Feedback bekommen. Für uns ist das natürlich ein Ansporn, im kommenden Jahr das Fichtelgebirge in Angriff zu nehmen“, freut sich stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm.
Fotounterschrift: IHK-Tourismusausschussvorsitzender Thomas Puchtler (vorne links) mit den Teilnehmern der Heimat-Trend-Tour bei den Flößern in Wallenfels.
Foto- und Textquelle: IHK für Oberfranken Bayreuth, Malte Tiedemann
Innovation und Tradition – Heimat-Trend-Tour in den Frankenwald
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