Fachabteilung Musik & Szene geht gestärkt in die Zukunft

Alexander Baehr und Dierk Beyer neue Vorsitzende der Fachabteilung

Führen mit neuem Schwung und zukunftsorientiert die Fachabteilung Musik und Szene an (v.l.): Stellvertretender Vorsitzender Dierk Beyer von der Craft Veranstaltungs AG, der unter anderem das Ostwerk in Augsburg und das Neuraum in München angehören, Geschäftsführerin Fachbereich Gastronomie Daniela Ziegler und Vorsitzender Alexander Baehr von der denaro GmbH, zu der unter anderem die GinCity Bar und die Nachtkantine in München zählen

(München) Die Delegierten der Fachabteilung Musik und Szene aus dem Fachbereich Gastronomie des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern haben gestern auf ihrer Versammlung in der GinCity Bar im Münchner Werksviertel turnusgemäß ihre neue Vorstandschaft für die nächsten drei Jahre gewählt. Alexander Baehr von der denaro GmbH, zu der unter anderem die GinCity Bar und die Nachtkantine in München zählen, ist neuer Vorsitzender der Fachabteilung Musik und Szene und löst damit den langjährigen Leo Dietz ab, der sich nicht erneut zur Wahl gestellt hatte. An seiner Seite wurde Dierk Beyer von der Craft Veranstaltungs AG, der unter anderem das Ostwerk in Augsburg und das Neuraum in München angehören, zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

In der Fachabteilung Musik und Szene sind über 400 Gastronomen aus unterschiedlichen Musik- und Szenebetrieben wie Discotheken, Clubs, Bars, Lounges und Tanzlokalen vereint. Allen voran rückt sie die Club- und Diskotheken-Kultur in den Vordergrund. Nach der Pandemie wird die Fachabteilung nun wieder mit Leben erfüllt und geht gestärkt in die Zukunft. „Diese Neuwahl ist nach der schweren Zeit der geschlossenen Betriebe ein wichtiges Signal. Wir formieren unsere Fachabteilung neu, um unseren Bars, Clubs und Diskotheken in ganz Bayern eine Stimme zu schaffen“, zeigt sich Daniela Ziegler, Geschäftsführerin Fachbereich Gastronomie, begeistert.

Zudem macht sich die Fachabteilung intensiv für die Verbesserung der spezifischen Rahmenbedingungen dieser Branche stark. So standen neben der Wahl auch die Themen Arbeitskräftemangel, steigende Energiekosten und die Entfristung der Mehrwertsteuerreduzierung unter dem Einbezug von Getränken auf der Tagesordnung. „Die Herausforderungen werden besonders für die Nachtgastronomie immer gravierender, deshalb ist ein noch intensiverer Austausch zwingend erforderlich. Musik- und Szenebetriebe waren während der Pandemie besonders stark betroffen. Die Fehler aus der Vergangenheit dürfen nicht wiederholt werden. Besonders im Angesicht der kommenden Zeit gilt es alle branchenspezifischen Belange zu berücksichtigen“, betont Vorsitzender Alexander Baehr.
 

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