Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband versorgt Betriebe ständig aktuell mit wichtigen Informationen

DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer: "Wir kämpfen um jeden einzelnen Betrieb"

(München) „Nicht erst durch die heute verkündete Ausgangsbeschränkung und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Gastronomie sind es extrem schwere Zeiten für Bayerns Hoteliers und Gastronomen. Die Auswirkungen der Coronakrise auf das Gastgewerbe sind existenzbedrohend, zudem ändern sich die Vorgaben beinahe täglich,“ so Angela Inselkammer, Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern. Die derzeitige Ausnahmesituation sorgt für viel Verunsicherung. Darum stellt der DEHOGA Bayern auf seiner Homepage unter www.dehoga-bayern.de/aktuelles/coronavirus sämtliche Informationen rund um das Coronavirus im Gastgewerbe bereit.

Neben brandaktuellen Corona-Newslettern, die der Verband manchmal sogar mehrmals täglich an seine Mitglieder versendet, findet man hier auch tagesaktuelle Merkblätter und Checklisten, die zum Download zur Verfügung stehen. So gibt es in einem speziell dafür geschaffenen Bereich z. B. Arbeitshilfen zu Beantragung von Kurzarbeitergeld, Checklisten zum Krisenmanagement oder Informationen zu Stornierungen.

Zudem wurde ein Themenbereich mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu Fördermöglichkeiten und dem Soforthilfeprogramm der Bayerischen Staatsregierung geschaffen. Außerdem lesens- und wissenswert sind die bereits in den vergangenen Tagen veröffentlichten Pressemitteilungen, die zur Verfügung gestellt werden. Ganz besonders hervorzuheben sind die Antworten auf häufig gestellte Fragen von betroffenen Mitgliedern aus der Branche zu individuellen Konsequenzen des Coronavirus im Gastgewerbe. Egal ob Fragen wie „Müssen auch Hotelschwimmbäder/-saunen geschlossen werden?“ oder „Dürfen Stornierungskosten verlangt werden?“, der Verband gibt Antworten und unternimmt alles, um dem bayerischen Gastgewerbe in dieser schwierigen Situation zur Seite zu stehen und zu helfen.

„Wir kämpfen um jeden einzelnen Betrieb“, macht Inselkammer deutlich. 

– Ende der Pressemitteilung